Johann Wolfgang von Goethe arbeitete über 50 Jahre am „Faust“
Als Krönung, nicht nur des Altersschaffens, sondern des Werks insgesamt, gilt die Faust-Dichtung, an der Johann Wolfgang von Goethe über
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Mehr lesenHeinrich von Kleist (1777 – 1811) blieb wie Jean Paul auch ein Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit. Von der
Mehr lesenDie Weltkarriere der Rolling Stones, die bis heute unverändert anhält, begann in den frühen 1960er Jahren. Die Fotografen Terry O`Neill
Mehr lesenDavid Brooks schreibt in seinem Buch „Das soziale Tier“: „Menschen lachen in Gesellschaft ungefähr 30 Mal häufiger als allein.“ Lachen
Mehr lesenPlaton starb im Mai 347 im Alter von 80 Jahren. Für Hellmut Flashar markiert dieses Ereignis einen Einschnitt von enormer
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Mehr lesenDas Bild der Jugend von heute ist sehr vielfältig – nie war eine Generation so inhomogen wie in der Gegenwart.
Mehr lesenRüdiger Schaper führt seinen Lesern die Geschichte des Welttheaters als überraschenden Prozess der Verjüngung vor. Als alter Mann wird es
Mehr lesenDie Liebe ist auf der Bühne für Francis Bacon eine angenehmere Erscheinung als im wirklichen Leben, da sie auf den
Mehr lesenDas Ansehen der Nichtwähler hat sich in manchen Kreisen deutlich verbessert. Sie werden nicht mehr als Antidemokraten beschimpft. Und das
Mehr lesenDie Lust ist für Aristoteles ein wesentlicher Faktor zum Erreichen des spezifisch menschlichen Glücks. Wer die Tugenden ohne jede Lust
Mehr lesenAristoteles nannte die dem rationalen Seelenteil zugeordneten Wesensvorzüge dianoethische Tugenden und stellte sie deren ethischen Form an die Seite. Zu
Mehr lesenDas Thema Gerechtigkeit füllt das ganze fünfte Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles. Die Gerechtigkeit gehört zu den traditionellen Kardinaltugenden.
Mehr lesenJürgen Roth enthüllt in seinem Buch „Spinnennetz der Macht“ unkontrollierte Machtgefüge, die ganz Deutschland überspannen. Er erklärt, wie sie sich
Mehr lesenIm dritten Buch der Nikomachischen Ethik entwickelt Aristoteles ergänzende Analysen zur Verwirklichung der Tugend. Für ihn war vollkommen klar, dass
Mehr lesenDie Grundkonzeption der Ethik des Aristoteles ist einfach und natürlich. Es ist laut Hellmut Flashar keine Pflichtethik, keine Ethik, die
Mehr lesenNeben Platon und Hermias zählt Hellmut Flashar den griechischen Denker Theophrast zu den Menschen, die das Leben des Aristoteles maßgeblich
Mehr lesenKein anderer griechischer Denker, Platon ausgenommen, hat die geistige Entwicklung des Abendlandes so nachhaltig geprägt wie Aristoteles, der von 384
Mehr lesenDas Titelthema der neuen Ausgabe des Philosophie Magazins 02/2013 handelt von wachsender Mobilität, der digitalen Revolution und ständig steigenden Leistungsanforderungen.
Mehr lesenÜberall wo die deutsche Band Rammstein auftritt, startet sie eine der größten Shows der jüngeren Popgeschichte. Die aktuelle Produktion kostet
Mehr lesenDer amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz vertritt die These, dass Insolvenzen ein Schlüsselmerkmal des Kapitalismus sind. Eine Insolvenz tritt in der
Mehr lesenDeutschland hat außenpolitisch stark an Macht gewonnen. Laut Ulrich Speck hat spätestens die Eurokrise offenbart, dass sich Deutschland zum Schlüsselstaat
Mehr lesenDer amerikanische Wissenschaftler und Publizist Ian Bremmer hat herausgefunden, dass der Einfluss staatlich gelenkter Konzerne weltweit wächst. Seiner Meinung nach
Mehr lesenDie Grundlage für die Vorstellung von Wohlstand ist laut Tim Jackson die Fähigkeit des Menschen zu gedeihen, und zwar innerhalb
Mehr lesenBevor Charlton Heston als Schauspieler 1950 mit dem Film „Stadt im Dunkeln“ bekannt wurde, hatte er in der Schule Theater gespielt und auf der Bühne am Broadway erste Erfolge gefeiert. Die Glanzzeit Hollywoods war gerade erloschen, da die Zuschauer lieber zu Hause blieben und Fernsehen schauten. Das Kino reagierte auf den eklatanten Schwund der Zuschauer mit monumentalen Filmen, in denen Statistenheere dominierten und die im Breitwandformat ausgestrahlt wurden. Das Kino dieser Zeit verlangte keine feinsinnigen Charakterdarsteller, sondern einprägsame, eindimensionale Figuren.
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