Ein wohlwollendes Betrachten des eigenen Selbst führt zu Gelassenheit
Der römische Philosoph Seneca verfasste ein Traktat zur Gelassenheit, mit der er auf die überaus aktuell klingenden Sorgen seines Freundes
Mehr lesenDer römische Philosoph Seneca verfasste ein Traktat zur Gelassenheit, mit der er auf die überaus aktuell klingenden Sorgen seines Freundes
Mehr lesenIm Titelthema beschäftigt sich das neue Philosophie Magazin 03/2018 mit der Frage warum das scheinbar einfache Leben so kompliziert ist,
Mehr lesenDer Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt eine Geschichte, der Philosoph Konrad Paul Liessmann erklärt, welche Grundfragen des menschlichen Leben sin ihr
Mehr lesenArthur Schopenhauer (1788 – 1860) ist für Vittorio Hösle einer der größten Stilisten unter den deutschen Philosophen. Wo Georg Wilhelm
Mehr lesenIm Frühjahr des Jahres 1314 wurde der letzte Großmeister des Templerordens auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Den Tod vor Augen verfluchte
Mehr lesenHermann Detering führt in seinem neuen Buch „Die Lust der Welt und die Kunst der Entsagung“ den Leser kenntnisreich und
Mehr lesenLust, Genuss, Ausgelassenheit und Unvernunft werden zunehmend von der Gesellschaft diskriminiert. Die meisten Menschen lassen sich von ihrem schlechten Gewissen und den Verboten bevormunden. Der Wiener Philosoph Robert Pfaller weiß, warum dies so ist. Robert Pfaller sagt: „Beim Versuch, am liebsten ewig zu leben, töten die Menschen ihr Leben schon vor dem Tod. Weil sie sich alles, was das Leben lebenswert macht, verbieten oder verbieten lassen.“ Der Mensch der Postmoderne übersieht dabei allerdings, dass er dabei aseptisch, lustlos, humorlos und postsexuell lebt. Alle möglichen Ängste treiben ihn um, schon der Anblick einer Zigarette kann ihm einen tödlichen Schrecken einjagen.
Mehr lesenNikolaus Steno entwickelte die wissenschaftlichen Grundlagen, um die Erdgeschichte durch Untersuchungen ihrer Gesteinsschichten zu ergründen. Aber nicht nur als Geologe machte sich Steno einen Namen, sondern war vorher auch als Anatom sehr angesehen, der die Kunst des Sezierens meisterhaft beherrschte. Seine Untersuchungen deckten manchen Aberglauben über die Muskeln, das Herz und das Hirn auf.
Mehr lesenDer Calvinismus geht von der völligen Verderbtheit des Menschen aus, denn die Sünde beherrscht den Menschen in seinem Denken, seinen Gefühlen und seinem Willen. Deshalb ist der Mensch nicht in der Lage, die Botschaft des Evangeliums zu verstehen und zu verinnerlichen. Er ist auf der geistigen Ebene völlig hilflos und verloren. Die Rettung kann ihm nur der Heilige Geist bringen – nur er kann den Menschen dazu befähigen, den rechten Glauben anzunehmen.
Mehr lesen