Die erste Theorie der Sinnlichkeit stammt von Aristoteles
Die erste ausgearbeitete Theorie der Sinnlichkeit findet man bei Aristoteles, dem Urahn der meisten heute noch existierenden Wissenschaften. Markus Gabriel
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Mehr lesenHeutzutage erleben die antike praktische Philosophie, insbesondere die Stoa, und Philosophen wie Epikur, Seneca, Epiktet, Mark Aurel und andere eine
Mehr lesenUnter „Recht“ versteht Thomas Fischer ein besonderes System von Regelungsmechanismen. Das Recht beschreibt nicht Gegebenheiten oder Kausalabläufe, sondern Forderungen und
Mehr lesenDie Menschen lernen entweder durch Schmerz oder durch Kicks und Vergnügen. Denn sie haben „zwei“ Gehirne: eines, wenn Risiko eine
Mehr lesenDie Erkenntnistheorie beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, was menschliche Erkenntnis ist und wie weit sie reicht. Was können Menschen
Mehr lesenEs ist ebenso müßig, für die Zukunft vorsorgen zu wollen wie sich an die Vergangenheit zu klammern. Erinnerungen sind zwar
Mehr lesenDie zentrale Frage der Philosophie Platons lautet: „Wie soll man leben?“ Die Antwort, die er darauf gibt, heißt „areté“ –
Mehr lesenEs besteht für Richard David Precht kein Zweifel, dass der technische Fortschritt die einzige Weiterentwicklung in der Geschichte der Menschheit
Mehr lesenEs geht in der Besonnenheit darum, eine Pause zu machen, aber nicht, um sich dabei in einen Zustand des Nichtdenkens
Mehr lesenFast jeder Mensch erlebt heute seine Identität im Wissen, dass der Andere, der Nachbar eine andere Identität hat. Diese Erfahrung
Mehr lesen„Wie treffe ich eine gute Entscheidung?“ lautet das Titelthema des neuen Philosophie Magazins 02/2019. Entscheidungen sind die Wegmarken des Lebens
Mehr lesenUm kaum einen Begriff herrscht seit Jahrzehnten solch ein Gezerre wie um das Wort „Identität“. Die Linke trägt ihn stolz
Mehr lesenKein Mensch wird absichtlich heimatlos. Vermutlich keiner verlässt gerne den Ort, an dem die Vorfahren gelebt und gestorben sind. Christian
Mehr lesenDie Aufklärung bot eine Möglichkeit, den erwachenden Machtanspruch der urbanen Mittelschicht argumentativ zu untermauern. Philipp Blom zählt die Argumente auf:
Mehr lesenDie Besonnenheit zählt in keinem Fall zur selbstverständlichen „Grundlage des sittlichen Lebens“, wie es der Philosoph Otto Friedrich treffend zusammenfasst.
Mehr lesenSeneca hat eine Reihe unterschiedlicher Einwände gegen den Zorn. Oft, so behauptet er, gelte die Emotion ziemlichen Belanglosigkeiten. Weit davon
Mehr lesenEs gibt Risiken, die man nicht eingehen darf. Und es gibt andere Risiken, bei denen man es sich nicht leisten
Mehr lesenLaut Immanuel Kant war das wichtigste Ziel der Aufklärung „(…) der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“. Der Philosoph
Mehr lesenDie aktuelle Ausgabe des philosophischen Wirtschaftsmagazin Agora42 versammelt Gespräche aus den Bereichen Philosophie, Wirtschaft, Politik und Leben, welche die Macher
Mehr lesenSogar die Wirtschaftswissenschaften beruhen auf der Vorstellung „offenbarter Präferenzen“. Was Leute denken, spielt für Nassim Nicholas Taleb keine Rolle, denn
Mehr lesenDer römische Philosoph und Staatsmann Seneca schreibt: „Liebe ist Vernunft! Diese Liebe wird die wappnen auch gegen das Härteste.“ Gleichwohl
Mehr lesenWer eine deutsche Zeitung aufschlägt, landet mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Teil, über dem „Feuilleton“ steht. Oder eben „Kultur“. Hier
Mehr lesenFreiheit ist ein Ideal. Der Mensch soll selbstbestimmt, unbedrängt von fremden Mächten, sein Leben gestalten und sein Handeln verantworten. Paul
Mehr lesenEine erste Annäherung an das Denken besteht für Markus Gabriel in der Überlegung, dass Denken etwas mit der Reduktion von
Mehr lesenDass die Menschen in Deutschland mehr und mehr digitale Geräte benutzen, dass sie Arbeiten von Computern und Robotern machen und
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